Wie ich wurde, was ich gestalte

Manche hören beim ersten Gespräch nur Worte, ich sehe schon Bilder.
oder: Manche hören beim ersten Gespräch nur Worte ich sehe, was daraus werden kann.

Denn Design beginnt für mich nicht am Bildschirm, sondern im Austausch: Wenn ich verstehe, was ein Unternehmen bewegt, spüre ich ziemlich schnell, wie sich das in Form übersetzen lässt. Klar. Reduziert. Aber nie kühl.

Mein Weg in die Selbstständigkeit – und warum ich geblieben bin

Nach meinem Studium zur Diplom-Kommunikationsdesignerin habe ich zunächst in Agenturen wie kaupertmedia oder Zepter & Krone gearbeitet dort habe ich gelernt, wie man publiziert, plant und performt. Große Marken, schnelle Deadlines, saubere Gestaltung. Es war lehrreich aber mein gestalterisches Gespür reichte tiefer. Ich wollte näher dran sein an den Menschen und ihren Ideen.

Deshalb habe ich früh angefangen, freiberuflich zu arbeiten unter anderem für den Axel Springer Verlag. Ich durfte Tageszeitungen layouten, Headlines strukturieren, Informationen lesbar machen. Später zog es mich nach Australien, wo ich als Brand Designerin für ein Finanzinstitut und ein Lifestyle-Magazin tätig war. Die Arbeit war international, mein Blick wurde es auch.

Seit 2011 bin ich zurück in Deutschland selbstständig, eigenverantwortlich, aber immer im Dialog mit meinen Kund:innen. Ich arbeite für Unternehmen, Stiftungen und soziale Organisationen, unter anderem für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, das DLR, Camphill, jobs4refugees oder die Deutsche Aids-Hilfe. Vom Logo bis zur Plakatkampagne, von der Broschüre bis zum digitalen Design: Ich übersetze Ideen in klare Gestaltung mit einem Blick für Details und einem Gespür für das, was zwischen den Zeilen steht.

Was meine Kund:innen an mir schätzen?
Dass ich zuhöre, mitdenke und oft schneller bin, als sie es erwartet hätten.

Was ich an meinem Beruf liebe?
Dass ich täglich gestalten darf, was Haltung, Wirkung und Identität miteinander verbindet.

Erfahrungen & Bewertungen zu Nora Lorz Design